
Unsere Dashboards
Wofür gibt die Bundesregierung Geld aus und wie haben sich die Bundesfinanzen in den letzten Jahren entwickelt? Das verfolgen wir in unserem Haushaltstracker.
Grafik 1
Gesamtausgaben 2025:
-
581 Mrd. Euro
Anmerkung: Erfasst werden die geplanten Gesamtausgaben des Bundes inklusive Sondervermögen, soweit sie im Bundeshaushalt erfasst sind. Zuführungen an Rücklagen werden nicht berücksichtigt. Subventionen umfassen alle direkten Zahlungen des Bundes an Haushalte oder Unternehmen. Öffentliche Leistungen umfassen alle direkt von der öffentlichen Hand bereitgestellten Güter, Dienstleistungen. Verwaltungsausgaben umfassen auch Ausgaben für Sicherheitsbehörden. Historische Ereignisse und Altlasten umfassen z. B. Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg stehen.
Grafik 2
Steuer- und sonstige
Einnahmen 2025:
462 Mrd. Euro
Nettokreditaufnahme:
-
143 Mrd. Euro
Anmerkung: Erfasst werden die geplanten Gesamtausgaben des Bundes inklusive Sondervermögen, soweit sie im Bundeshaushalt erfasst sind. Zuführungen an Rücklagen werden nicht berücksichtigt. Subventionen umfassen alle direkten Zahlungen des Bundes an Haushalte oder Unternehmen. Öffentliche Leistungen umfassen alle direkt von der öffentlichen Hand bereitgestellten Güter, Dienstleistungen. Verwaltungsausgaben umfassen auch Ausgaben für Sicherheitsbehörden. Historische Ereignisse und Altlasten umfassen z. B. Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg stehen.
Grafik 2
Gesamte öffentliche Leistungen 2025:
83 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2025:
-
14 %
Anmerkung: Öffentliche Leistungen umfassen z. B. Ausgaben für Bahn- und Straßeninvestitionen sowie dazugehörige Betriebskosten, den Wohnungsbau, die Transformation der Wärmenetze, den Breitbandausbau, Hochschulen und Forschung, den Ganztagsausbau, Krankenhäuser, Integrationskurse u. v. m.
Grafik 1
Gesamte Subventionen an Haushalte 2025:
255 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2025:
44 %
Anmerkung: Subventionen an Haushalte umfassen z. B. Zuschüsse in die Sozialversicherungen, das Bürgergeld, das Kindergeld, das Wohngeld, das BAföG oder die Zuschüsse zur Gebäudesanierung u. v. m.
-
Grafik 2
Gesamte Subventionen an Unternehmen 2025:
44 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2025:
8 %
Anmerkung: Subventionen an Unternehmen umfassen z. B. Zuschüsse an Landwirte, Strompreishilfen, Investitionszuschüsse für die Klima- und digitale Transformation, allgemeine Wirtschaftsförderung u. v. m.
Grafik 2
Erste Veröffentlichung: 06.06.2025
Letztes Update: 25.06.2025
Wir machen auf dieser Seite unseren Datensatz öffentlich zugänglich. Er basiert auf einer automatisierten Erfassung der Soll-Werte für alle Ausgabentitel aus Bundeshaushaltsplänen und Wirtschaftsplänen der Sondervermögen (sofern vorhanden) von 2016 bis zum Regierungsentwurf 2025 aus dem Jahr 2024. Im Fall von Nachtragshaushalten wird jeweils der letzte Soll-Wert genutzt. Um nur Ausgaben zu erfassen, die tatsächliche Geldflüsse in die Wirtschaft darstellen, werden Zuführungen an Rücklagen sowie Finanzflüsse zwischen Bundeshaushalt und Sondervermögen nicht berücksichtigt. Die Zuordnung zu Subventionen und öffentlichen Leistungen bei investiven Zuschüssen erfolgt je nach Empfänger: für Haushalte und Unternehmen als Subventionen, für öffentliche Einrichtungen als Investitionen. Bei Ausgaben, die mehrere Empfängergruppen begünstigen, richtet sich die Zuteilung nach der größten Empfängergruppe. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Layout der gedruckten Bundeshaushalte kann es bei der automatisierten Erfassung zu Auslassungen von Haushaltstiteln kommen, die händisch korrigiert werden müssen. Dazu kann es durch Unterschiede in der Methodik zu kleinen Abweichungen von den vom Bund ausgewiesenen (und angepassten) Gesamtausgaben kommen. Diese belaufen sich auf maximal 1,0 Prozent des jährlichen Ausgabenvolumens. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Datenqualität. Unter Angabe der korrekten Quellenangabe können Nutzer diese Daten frei nutzen, transformieren und verbreiten. Mithilfe der Daten vertretene Positionen geben die Position der Nutzer wieder, nicht aber die des Dezernat Zukunft.
Wofür gibt die Bundesregierung Geld aus und wie haben sich die Bundesfinanzen in den letzten Jahren entwickelt? Das verfolgen wir in unserem Haushaltstracker.
Grafik 1
Gesamtausgaben 2025:
581 Mrd. Euro
Anmerkung: Erfasst werden die geplanten Gesamtausgaben des Bundes inklusive Sondervermögen, soweit sie im Bundeshaushalt erfasst sind. Zuführungen an Rücklagen werden nicht berücksichtigt. Subventionen umfassen alle direkten Zahlungen des Bundes an Haushalte oder Unternehmen. Öffentliche Leistungen umfassen alle direkt von der öffentlichen Hand bereitgestellten Güter, Dienstleistungen. Verwaltungsausgaben umfassen auch Ausgaben für Sicherheitsbehörden. Historische Ereignisse und Altlasten umfassen z. B. Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg stehen.
Grafik 1
Steuer- und sonstige
Einnahmen 2025:
462 Mrd. Euro
Nettokreditaufnahme:
-
143 Mrd. Euro
Grafik 1
Gesamte öffentliche Leistungen 2025:
83 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2025:
14 %
Anmerkung: Öffentliche Leistungen umfassen z. B. Ausgaben für Bahn- und Straßeninvestitionen sowie dazugehörige Betriebskosten, den Wohnungsbau, die Transformation der Wärmenetze, den Breitbandausbau, Hochschulen und Forschung, den Ganztagsausbau, Krankenhäuser, Integrationskurse u. v. m.
Grafik 1
Gesamte Subventionen an Haushalte 2025:
255 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2025:
44 %
Anmerkung: Subventionen an Haushalte umfassen z. B. Zuschüsse in die Sozialversicherungen, das Bürgergeld, das Kindergeld, das Wohngeld, das BAföG oder die Zuschüsse zur Gebäudesanierung u. v. m.
Grafik 1
Gesamte Subventionen an Unternehmen 2025:
44 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2025:
8 %
Anmerkung: Subventionen an Unternehmen umfassen z. B. Zuschüsse an Landwirte, Strompreishilfen, Investitionszuschüsse für die Klima- und digitale Transformation, allgemeine Wirtschaftsförderung u. v. m.
Erste Veröffentlichung: 06.06.2025
Letztes Update: 25.06.2025
Wir machen auf dieser Seite unseren Datensatz öffentlich zugänglich. Er basiert auf einer automatisierten Erfassung der Soll-Werte für alle Ausgabentitel aus Bundeshaushaltsplänen und Wirtschaftsplänen der Sondervermögen (sofern vorhanden) von 2016 bis zum Regierungsentwurf 2025 aus dem Jahr 2024. Im Fall von Nachtragshaushalten wird jeweils der letzte Soll-Wert genutzt. Um nur Ausgaben zu erfassen, die tatsächliche Geldflüsse in die Wirtschaft darstellen, werden Zuführungen an Rücklagen sowie Finanzflüsse zwischen Bundeshaushalt und Sondervermögen nicht berücksichtigt. Die Zuordnung zu Subventionen und öffentlichen Leistungen bei investiven Zuschüssen erfolgt je nach Empfänger: für Haushalte und Unternehmen als Subventionen, für öffentliche Einrichtungen als Investitionen. Bei Ausgaben, die mehrere Empfängergruppen begünstigen, richtet sich die Zuteilung nach der größten Empfängergruppe. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Layout der gedruckten Bundeshaushalte kann es bei der automatisierten Erfassung zu Auslassungen von Haushaltstiteln kommen, die händisch korrigiert werden müssen. Dazu kann es durch Unterschiede in der Methodik zu kleinen Abweichungen von den vom Bund ausgewiesenen (und angepassten) Gesamtausgaben kommen. Diese belaufen sich auf maximal 1,0 Prozent des jährlichen Ausgabenvolumens. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Datenqualität. Unter Angabe der korrekten Quellenangabe können Nutzer diese Daten frei nutzen, transformieren und verbreiten. Mithilfe der Daten vertretene Positionen geben die Position der Nutzer wieder, nicht aber die des Dezernat Zukunft.
Wie gut entwickeln sich Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Investitionen unter der Politik der Bundesregierung? Das verfolgen wir in unserem Growth Dashboard.
Wirtschaftswachstum
Wachstumsrate im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal:
+0,4 %
Preise
Inflationsrate im Mai 2025 im Vgl. zum Vorjahresmonat:
2,1 %
Beschäftigung
Industriebeschäftige im
1. Quartal 2025
10,6 Mio.
Dienstleistungsbeschäftigte im 1. Quartal 2025
34,9 Mio.
Arbeitsmarkt
Arbeitslose und Unterbeschäftigte im Mai 2025
3,7 Mio.
Offene Stellen im
Mai 2025
1,2 Mio.
Anmerkung: Unterbeschäftigte sind Menschen in Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die nicht als Arbeitslose gezählt werden. Die tatsächliche Zahl der Unterbeschäftigten (die sog. Stille Reserve) liegt höher, weil die Zahl derer, die Arbeit suchen, aber nicht registriert sind, oder sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, aber nicht registriert sind und grundsätzlich Arbeit aufnehmen würden, nicht bezifferbar ist.
Löhne
Lohnwachstum in der Industrie im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
0,7 %
Lohnwachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal im Vgl. zum Vorquartal
0,6 %
Investitionen
+2,2 %
staatliche Investitionen im
1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,2 %
private Investitionen im
1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
Produktivität
+0,3 %
Produktivitätswachstum in der Industrie im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,3 %
Produktivitätswachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal


Wie gut entwickeln sich Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Investitionen unter der Politik der Bundesregierung? Das verfolgen wir in unserem Growth Dashboard.
Wirtschaftswachstum
Wachstumsrate im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal:
+0,4 %
Preise
Inflationsrate im Mai 2025 im Vgl. zum Vorjahresmonat
2,1 %
Beschäftigung
Industriebeschäftigte im
1. Quartal 2025
-
10,6 Mio.
Dienstleistungs-
beschäftigte
im 1. Quartal 2025
34,9 Mio.
Arbeitsmarkt
Arbeitslose und Unterbeschäftigte im Mai 2025
3,7 Mio.
Offene Stellen im Mai 2025
-
1,2 Mio.
Anmerkung: Unterbeschäftigte sind Menschen in Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die nicht als Arbeitslose gezählt werden. Die tatsächliche Zahl der Unterbeschäftigten (die sog. Stille Reserve) liegt höher, weil die Zahl derer, die Arbeit suchen, aber nicht registriert sind, oder sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, aber nicht registriert sind und grundsätzlich Arbeit aufnehmen würden, nicht bezifferbar ist.
Löhne
Lohnwachstum in der Industrie im 1. Quartal im Vgl. zum Vorquartal
0,7 %
Lohnwachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal im Vgl. zum Vorquartal
0,6 %
Investitionen
+2,2 %
staatliche Investitionen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,2 %
private Investitionen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
Produktivität
+0,3 %
Produktivitätswachstum in der Industrie im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,3 %
Produktivitätswachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
Das Team

Dr. Florian Schuster-Johnson
Head of Growth & Budget Lab

Saskia Gottschalk
Junior Economist

Sven von Wangenheim
Economist

Leonard Mühlenweg
Junior Economist
Über uns
Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.
Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.
Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.
Das Team

Dr. Florian Schuster-Johnson
Head of Growth & Budget Lab

Saskia Gottschalk
Junior Economist

Sven von Wangenheim
Economist

Leonard Mühlenweg
Junior Economist
Über uns
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Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.
Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.
Das Dashboard ist für die Verwendung auf dem Desktop optimiert. Einige Funktionen funktionieren auf anderen mobilen Geräten möglicherweise nicht richtig. Für eine optimale Nutzung verwenden Sie bitte einen Laptop oder einen externen Bildschirm.
Das Team

Dr. Florian Schuster-Johnson
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Leonard Mühlenweg
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Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.
Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.
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Publikationen

Booster für die Konjunktur, aber die Krux bleibt der Arbeitsmarkt

Bundeshaushalt 2025: Investitionsbooster, aber künftig wird es eng

Eine Agenda für die Expertenkommission zur Schuldenbremse

Sondergeldbrief: Unser neuer Regierungstracker: What gets measured gets done

Sondergeldbrief: Was der Koa-Vertrag für Potenzialwachstum und Haushalt bedeutet

Wie viel Potenzialwachstum steckt im Koalitionsvertrag?

Wachstum mitdenken: wie Wahlversprechen finanzierbar werden
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Zuletzt aktualisiert: 11.06.2025
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