Image
21. September 2021
 / 

Dezernat Zukunft

 / 
 / 
Papers

Bundeswertpapiere: Zollstock, Taschenmesser, Goldbarren

1 min Lesezeit
[wp_dark_mode_switch style="3"]

FLORIAN KERN, POLA SCHNEEMELCHER, PHILIPPA SIGL-GLÖCKNER

Download PDF

Dieses Papier beschäftigt sich mit der Verschuldung des Bundes, die überwiegend mittels Ausgabe von Bundeswertpapieren geschieht. Wir erläutern die unterschiedlichen Arten von Bundeswertpapieren und erklären, warum Bundesanleihen als sogenannte „Benchmark“ eine Sonderrolle in der Eurozone einnehmen.
Im zweiten Teil geben wir einen Überblick darüber, wem der Staat eigentlich Geld schuldet und warum diese Markteilnehmerinnen in Bundeswertpapiere investieren. Dabei wird klar: Bundesanleihen befinden sich kaum im Besitz von Privatanlegern. Der dritte Teil des Papiers erklärt, weshalb die Renditen deutscher Staatsanleihen unter den risikofreien Zinsen im Euroraum liegen und wie die Kosten für die Refinanzierung der Schulden zustande kommen. Das Papier schließt mit einem Überblick über die Renditeentwicklung verschiedener europäischer Staatsanleihen in den letzten Jahren.


Im Rahmen unseres Fiskalprojekts werden wir ein Konzept für eine zielorientierten Fiskalpolitik entwickeln, die allen dient. Konkret geht es um eine einfachgesetzliche Reform der Schuldenbremse, die nachhaltige Investitionen ermöglicht. Unser fiskalpolitisches Ziel heißt Vollbeschäftigung. Im Laufe der kommenden Monate werden an dieser Stelle Paper mit konkreten Reformvorschlägen zu finden sein. Um über unsere Veröffentlichungen auf dem Laufenden zu bleiben, abonniert gerne unseren Newsletter.

Hat dir der Artikel gefallen?

Show some love mit einer Spende
oder folge uns auf Twitter

Teile unsere Inhalte

Ähnliche Artikel aus unserem Archiv