
Unsere Dashboards
Wofür gibt die Bundesregierung Geld aus und wie haben sich die Bundesfinanzen in den letzten Jahren entwickelt? Das verfolgen wir in unserem Haushaltstracker.
Grafik 1
Grafik 2
Anmerkungen: siehe unten
Grafik 1
Gesamtausgaben 2026:
-
626 Mrd. Euro
Grafik 2
Steuer- und sonstige
Einnahmen 2026:
451 Mrd. Euro
Nettokreditaufnahme:
-
174 Mrd. Euro
Anmerkungen: siehe unten
Grafik 2
Gesamte öffentliche Leistungen 2026:
89 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2026:
14 %
Grafik 1
Gesamte Subventionen an Haushalte 2026:
260 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2026:
42 %
Anmerkungen: siehe unten
Grafik 2
Gesamte Subventionen an Unternehmen 2026:
50 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2026:
8 %
Grafik 2
Erste Veröffentlichung: 06.06.2025
Letztes Update: 08.08.2025
Wir machen auf dieser Seite unseren Datensatz öffentlich zugänglich. Die Berechnung des Fiscal-Space-Indikators basiert auf den Ist-Werten der Bundesausgaben nach Aufgabenbereichen seit 1952 aus den Finanzberichten des BMF. Die Übersicht und der Datensatz zu titelscharfen Bundesausgaben basiert auf einer automatisierten Erfassung der Soll-Werte für alle Ausgabentitel aus Bundeshaushaltsplänen und Wirtschaftsplänen der Sondervermögen (sofern vorhanden) seit 2016. Im Fall von Nachtragshaushalten wird jeweils der letzte Soll-Wert genutzt. Um nur Ausgaben zu erfassen, die tatsächliche Geldflüsse in die Wirtschaft darstellen, werden Zuführungen an Rücklagen sowie Finanzflüsse zwischen Bundeshaushalt und Sondervermögen nicht berücksichtigt. Die Zuordnung zu Subventionen und öffentlichen Leistungen bei investiven Zuschüssen erfolgt je nach Empfänger: für Haushalte und Unternehmen als Subventionen, für öffentliche Einrichtungen als Investitionen. Bei Ausgaben, die mehrere Empfängergruppen begünstigen, richtet sich die Zuteilung nach der größten Empfängergruppe. Separat umfasst der Datensatz außerdem die Ausgaben in ausgewählten Politikbereichen (z. B. KTF). Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Layout der gedruckten Bundeshaushalte kann es bei der automatisierten Erfassung zu Auslassungen von Haushaltstiteln kommen, die händisch korrigiert werden müssen. Dazu kann es durch Unterschiede in der Methodik zu kleinen Abweichungen von den vom Bund ausgewiesenen (und angepassten) Gesamtausgaben kommen. Diese belaufen sich auf maximal 0,8 Prozent des jährlichen Ausgabenvolumens. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Datenqualität. Unter Angabe der korrekten Quellenangabe können Nutzer diese Daten frei nutzen, transformieren und verbreiten. Mithilfe der Daten vertretene Positionen geben die Position der Nutzer wieder, nicht aber die des Dezernat Zukunft.
Anmerkung zu Grafik 1: Der Fiscal-Space-Indikator gibt den Anteil der innerhalb eines Jahres disponiblen Ausgaben am Volumen des Kernhaushalts (ohne Bereichsausnahme, Sondervermögen und finanzielle Transaktionen) im aktuellen Jahr (FS0), am Ende des vierjährigen Finanzplanungszeitraums (FS1) und in zehn Jahren (FS2) an. Abweichend von der Baseline wird im hohen bzw. niedrigen Wachstumsszenario von einer in jedem Jahr um 0,5 Prozentpunkten höheren/niedrigeren Wachstumsrate ausgegangen. Zur Berechnung der Auswirkungen der veränderten Wachstumsannahmen auf die Gesamteinnahmen und gebundenen Ausgaben des Bundes werden die offiziellen BIP-Elastizitäten von Einnahmen und Ausgaben verwendet, siehe BMF-Monatsbericht vom April 2019.
Anmerkung zu Grafik 2: Der disponible Anteil des Haushaltsvolumens gibt den Teil der Ausgaben an, der innerhalb eines Jahres nicht durch rechtliche Verpflichtungen gebunden ist. Betrachtet wird ausschließlich der Kernhaushalt ohne die Bereichsausnahme, bestehende Sondervermögen, Notlagenkredite in den Jahren 2020-2023 sowie Ausgaben für finanzielle Transaktionen. Die Gesamtsumme wird einnahmeseitig aus den BMF-Prognosen zu Steuer- und sonstigen Einnahmen und der unter den geltenden Fiskalregeln (Schuldenbremse, EU-Fiskalregeln) zulässigen Kreditaufnahme errechnet. Gebundene Ausgaben werden auf Ebene der Funktionen im Bundeshaushalt zugeordnet. Folgende (Ober-)Funktionen umfassen die einzelnen Kategorien: „Politische Führung & Verwaltung“ 010, 021, 022, 050, 060, 840; „Öffentliche Sicherheit“ 040, „Verteidigung“ 030, „Sozialversicherungen“ 220; „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ 251, 252, 259; „Sozialhilfe & Asyl“ 280; „Zinsen“ 830. „Sonstige“ umfasst die folgenden Funktionen: „Förderung für Schüler & Studierende“ (141, 142), „Kindergeld & -zuschlag“ (231), „Soziale Entschädigung & Folgen politischer Ereignisse“ (240), „Nukleare Sicherheit & Strahlenschutz“ (340). „Eingegangene Verpflichtungen“ umfasst eine Schätzung aller eingegangenen Verpflichtungen im disponiblen Bereich bis zum aktuellen Haushaltsjahr; zusätzliche künftige Verpflichtungen sind für die Bundesregierung grundsätzlich disponibel. Zur Projektion der einzelnen gebundenen Ausgabetypen: Die Ausgaben für die Sozialversicherungen werden auf Basis der Prognosen der Deutschen Rentenversicherung und unter Einbezug der politisch vereinbarten Mütterrente III ab 2027 prognostiziert; die Ausgaben für die Grundsicherung für Arbeitssuchende auf Basis der historischen Elastizität mit der Arbeitslosenquote. Zinsausgaben werden ausgehend von der zulässigen Neuverschuldung und unter der Annahme eines mittelfristigen impliziten Zinssatzes von 2,7 Prozent prognostiziert. Alle anderen Ausgaben werden auf Basis des Trends der Ausgabenentwicklung der letzten zehn Jahre fortgeschrieben.
Anmerkung zu Grafik 3: Erfasst werden die geplanten Gesamtausgaben des Bundes inklusive Sondervermögen, soweit sie im Bundeshaushalt erfasst sind. Zuführungen an Rücklagen werden nicht berücksichtigt. Subventionen umfassen alle direkten Zahlungen des Bundes an Haushalte oder Unternehmen. Öffentliche Leistungen umfassen alle direkt von der öffentlichen Hand bereitgestellten Güter, Dienstleistungen. Verwaltungsausgaben umfassen auch Ausgaben für Sicherheitsbehörden. Historische Ereignisse und Altlasten umfassen z. B. Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg stehen.
Anmerkung zu Grafik 5: Öffentliche Leistungen umfassen z. B. Ausgaben für Bahn- und Straßeninvestitionen sowie dazugehörige Betriebskosten, den Wohnungsbau, die Transformation der Wärmenetze, den Breitbandausbau, Hochschulen und Forschung, den Ganztagsausbau, Krankenhäuser, Integrationskurse u. v. m.
Anmerkung zu Grafik 6: Subventionen an Haushalte umfassen z. B. Zuschüsse in die Sozialversicherungen, das Bürgergeld, das Kindergeld, das Wohngeld, das BAföG oder die Zuschüsse zur Gebäudesanierung u. v. m.
Anmerkung zu Grafik 7: Subventionen an Unternehmen umfassen z. B. Zuschüsse an Landwirte, Strompreishilfen, Investitionszuschüsse für die Klima- und digitale Transformation, allgemeine Wirtschaftsförderung u. v. m.
Wofür gibt die Bundesregierung Geld aus und wie haben sich die Bundesfinanzen in den letzten Jahren entwickelt? Das verfolgen wir in unserem Haushaltstracker.
Grafik 1
Gesamtausgaben 2026:
626 Mrd. Euro
Anmerkung: siehe unten
Grafik 1
Steuer- und sonstige
Einnahmen 2025:
462 Mrd. Euro
Nettokreditaufnahme:
-
174 Mrd. Euro
Grafik 1
Gesamte öffentliche Leistungen 2026:
89 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2026:
14 %
Anmerkung: siehe unten
Grafik 1
Gesamte Subventionen an Haushalte 2026:
260 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2026:
42 %
Anmerkung: siehe unten
Grafik 1
Gesamte Subventionen an Unternehmen 2026:
50 Mrd. Euro
Anteil an Gesamtausgaben 2026:
8 %
Anmerkung: siehe unten
Erste Veröffentlichung: 06.06.2025
Letztes Update: 08.08.2025
Wir machen auf dieser Seite unseren Datensatz öffentlich zugänglich. Die Berechnung des Fiscal-Space-Indikators basiert auf den Ist-Werten der Bundesausgaben nach Aufgabenbereichen seit 1952 aus den Finanzberichten des BMF. Die Übersicht und der Datensatz zu titelscharfen Bundesausgaben basiert auf einer automatisierten Erfassung der Soll-Werte für alle Ausgabentitel aus Bundeshaushaltsplänen und Wirtschaftsplänen der Sondervermögen (sofern vorhanden) seit 2016. Im Fall von Nachtragshaushalten wird jeweils der letzte Soll-Wert genutzt. Um nur Ausgaben zu erfassen, die tatsächliche Geldflüsse in die Wirtschaft darstellen, werden Zuführungen an Rücklagen sowie Finanzflüsse zwischen Bundeshaushalt und Sondervermögen nicht berücksichtigt. Die Zuordnung zu Subventionen und öffentlichen Leistungen bei investiven Zuschüssen erfolgt je nach Empfänger: für Haushalte und Unternehmen als Subventionen, für öffentliche Einrichtungen als Investitionen. Bei Ausgaben, die mehrere Empfängergruppen begünstigen, richtet sich die Zuteilung nach der größten Empfängergruppe. Separat umfasst der Datensatz außerdem die Ausgaben in ausgewählten Politikbereichen (z. B. KTF). Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Layout der gedruckten Bundeshaushalte kann es bei der automatisierten Erfassung zu Auslassungen von Haushaltstiteln kommen, die händisch korrigiert werden müssen. Dazu kann es durch Unterschiede in der Methodik zu kleinen Abweichungen von den vom Bund ausgewiesenen (und angepassten) Gesamtausgaben kommen. Diese belaufen sich auf maximal 0,8 Prozent des jährlichen Ausgabenvolumens. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Datenqualität. Unter Angabe der korrekten Quellenangabe können Nutzer diese Daten frei nutzen, transformieren und verbreiten. Mithilfe der Daten vertretene Positionen geben die Position der Nutzer wieder, nicht aber die des Dezernat Zukunft.
Anmerkung zu Grafik 1: Der Fiscal-Space-Indikator gibt den Anteil der innerhalb eines Jahres disponiblen Ausgaben am Volumen des Kernhaushalts (ohne Bereichsausnahme, Sondervermögen und finanzielle Transaktionen) im aktuellen Jahr (FS0), am Ende des vierjährigen Finanzplanungszeitraums (FS1) und in zehn Jahren (FS2) an. Abweichend von der Baseline wird im hohen bzw. niedrigen Wachstumsszenario von einer in jedem Jahr um 0,5 Prozentpunkten höheren/niedrigeren Wachstumsrate ausgegangen. Zur Berechnung der Auswirkungen der veränderten Wachstumsannahmen auf die Gesamteinnahmen und gebundenen Ausgaben des Bundes werden die offiziellen BIP-Elastizitäten von Einnahmen und Ausgaben verwendet, siehe BMF-Monatsbericht vom April 2019.
Anmerkung zu Grafik 2: Der disponible Anteil des Haushaltsvolumens gibt den Teil der Ausgaben an, der innerhalb eines Jahres nicht durch rechtliche Verpflichtungen gebunden ist. Betrachtet wird ausschließlich der Kernhaushalt ohne die Bereichsausnahme, bestehende Sondervermögen, Notlagenkredite in den Jahren 2020-2023 sowie Ausgaben für finanzielle Transaktionen. Die Gesamtsumme wird einnahmeseitig aus den BMF-Prognosen zu Steuer- und sonstigen Einnahmen und der unter den geltenden Fiskalregeln (Schuldenbremse, EU-Fiskalregeln) zulässigen Kreditaufnahme errechnet. Gebundene Ausgaben werden auf Ebene der Funktionen im Bundeshaushalt zugeordnet. Folgende (Ober-)Funktionen umfassen die einzelnen Kategorien: „Politische Führung & Verwaltung“ 010, 021, 022, 050, 060, 840; „Öffentliche Sicherheit“ 040, „Verteidigung“ 030, „Sozialversicherungen“ 220; „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ 251, 252, 259; „Sozialhilfe & Asyl“ 280; „Zinsen“ 830. „Sonstige“ umfasst die folgenden Funktionen: „Förderung für Schüler & Studierende“ (141, 142), „Kindergeld & -zuschlag“ (231), „Soziale Entschädigung & Folgen politischer Ereignisse“ (240), „Nukleare Sicherheit & Strahlenschutz“ (340). „Eingegangene Verpflichtungen“ umfasst eine Schätzung aller eingegangenen Verpflichtungen im disponiblen Bereich bis zum aktuellen Haushaltsjahr; zusätzliche künftige Verpflichtungen sind für die Bundesregierung grundsätzlich disponibel. Zur Projektion der einzelnen gebundenen Ausgabetypen: Die Ausgaben für die Sozialversicherungen werden auf Basis der Prognosen der Deutschen Rentenversicherung und unter Einbezug der politisch vereinbarten Mütterrente III ab 2027 prognostiziert; die Ausgaben für die Grundsicherung für Arbeitssuchende auf Basis der historischen Elastizität mit der Arbeitslosenquote. Zinsausgaben werden ausgehend von der zulässigen Neuverschuldung und unter der Annahme eines mittelfristigen impliziten Zinssatzes von 2,7 Prozent prognostiziert. Alle anderen Ausgaben werden auf Basis des Trends der Ausgabenentwicklung der letzten zehn Jahre fortgeschrieben.
Anmerkung zu Grafik 3: Erfasst werden die geplanten Gesamtausgaben des Bundes inklusive Sondervermögen, soweit sie im Bundeshaushalt erfasst sind. Zuführungen an Rücklagen werden nicht berücksichtigt. Subventionen umfassen alle direkten Zahlungen des Bundes an Haushalte oder Unternehmen. Öffentliche Leistungen umfassen alle direkt von der öffentlichen Hand bereitgestellten Güter, Dienstleistungen. Verwaltungsausgaben umfassen auch Ausgaben für Sicherheitsbehörden. Historische Ereignisse und Altlasten umfassen z. B. Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg stehen.
Anmerkung zu Grafik 5: Öffentliche Leistungen umfassen z. B. Ausgaben für Bahn- und Straßeninvestitionen sowie dazugehörige Betriebskosten, den Wohnungsbau, die Transformation der Wärmenetze, den Breitbandausbau, Hochschulen und Forschung, den Ganztagsausbau, Krankenhäuser, Integrationskurse u. v. m.
Anmerkung zu Grafik 6: Subventionen an Haushalte umfassen z. B. Zuschüsse in die Sozialversicherungen, das Bürgergeld, das Kindergeld, das Wohngeld, das BAföG oder die Zuschüsse zur Gebäudesanierung u. v. m.
Anmerkung zu Grafik 7: Subventionen an Unternehmen umfassen z. B. Zuschüsse an Landwirte, Strompreishilfen, Investitionszuschüsse für die Klima- und digitale Transformation, allgemeine Wirtschaftsförderung u. v. m.
Wie gut entwickeln sich Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Investitionen unter der Politik der Bundesregierung? Das verfolgen wir in unserem Growth Dashboard.
Wirtschaftswachstum
Wachstumsrate im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal:
+0,4 %
Preise
Inflationsrate im Mai 2025 im Vgl. zum Vorjahresmonat:
2,1 %
Beschäftigung
Industriebeschäftige im
1. Quartal 2025
10,6 Mio.
Dienstleistungsbeschäftigte im 1. Quartal 2025
34,9 Mio.
Arbeitsmarkt
Arbeitslose und Unterbeschäftigte im Mai 2025
3,7 Mio.
Offene Stellen im
Mai 2025
1,2 Mio.
Anmerkung: Unterbeschäftigte sind Menschen in Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die nicht als Arbeitslose gezählt werden. Die tatsächliche Zahl der Unterbeschäftigten (die sog. Stille Reserve) liegt höher, weil die Zahl derer, die Arbeit suchen, aber nicht registriert sind, oder sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, aber nicht registriert sind und grundsätzlich Arbeit aufnehmen würden, nicht bezifferbar ist.
Löhne
Lohnwachstum in der Industrie im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
0,7 %
Lohnwachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal im Vgl. zum Vorquartal
0,6 %
Investitionen
+2,2 %
staatliche Investitionen im
1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,2 %
private Investitionen im
1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
Produktivität
+0,3 %
Produktivitätswachstum in der Industrie im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,3 %
Produktivitätswachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal


Wie gut entwickeln sich Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Investitionen unter der Politik der Bundesregierung? Das verfolgen wir in unserem Growth Dashboard.
Wirtschaftswachstum
Wachstumsrate im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal:
+0,4 %
Preise
Inflationsrate im Mai 2025 im Vgl. zum Vorjahresmonat
2,1 %
Beschäftigung
Industriebeschäftigte im
1. Quartal 2025
-
10,6 Mio.
Dienstleistungs-
beschäftigte
im 1. Quartal 2025
34,9 Mio.
Arbeitsmarkt
Arbeitslose und Unterbeschäftigte im Mai 2025
3,7 Mio.
Offene Stellen im Mai 2025
-
1,2 Mio.
Anmerkung: Unterbeschäftigte sind Menschen in Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die nicht als Arbeitslose gezählt werden. Die tatsächliche Zahl der Unterbeschäftigten (die sog. Stille Reserve) liegt höher, weil die Zahl derer, die Arbeit suchen, aber nicht registriert sind, oder sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, aber nicht registriert sind und grundsätzlich Arbeit aufnehmen würden, nicht bezifferbar ist.
Löhne
Lohnwachstum in der Industrie im 1. Quartal im Vgl. zum Vorquartal
0,7 %
Lohnwachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal im Vgl. zum Vorquartal
0,6 %
Investitionen
+2,2 %
staatliche Investitionen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,2 %
private Investitionen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
Produktivität
+0,3 %
Produktivitätswachstum in der Industrie im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
+0,3 %
Produktivitätswachstum in Dienstleistungen im 1. Quartal 2025 im Vgl. zum Vorquartal
Das Team

Dr. Florian Schuster-Johnson
Head of Growth & Budget Lab

Saskia Gottschalk
Junior Economist

Sven von Wangenheim
Economist

Leonard Mühlenweg
Junior Economist
Über uns
Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.
Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.
Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.
Das Team

Dr. Florian Schuster-Johnson
Head of Growth & Budget Lab

Saskia Gottschalk
Junior Economist

Sven von Wangenheim
Economist

Leonard Mühlenweg
Junior Economist
Über uns
Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.
Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.
Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.
Das Dashboard ist für die Verwendung auf dem Desktop optimiert. Einige Funktionen funktionieren auf anderen mobilen Geräten möglicherweise nicht richtig. Für eine optimale Nutzung verwenden Sie bitte einen Laptop oder einen externen Bildschirm.
Das Team

Dr. Florian Schuster-Johnson
Head of Growth & Budget Lab

Saskia Gottschalk
Junior Economist

Sven von Wangenheim
Economist

Leonard Mühlenweg
Junior Economist
Über uns
Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.
Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.
Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.
Das Dashboard ist für die Verwendung auf dem Desktop optimiert. Einige Funktionen funktionieren auf anderen mobilen Geräten möglicherweise nicht richtig. Für eine optimale Nutzung verwenden Sie bitte einen Laptop oder einen externen Bildschirm.
Publikationen

Nur 3 Prozent Spielraum

Booster für die Konjunktur, aber die Krux bleibt der Arbeitsmarkt

Bundeshaushalt 2025: Investitionsbooster, aber künftig wird es eng

Eine Agenda für die Expertenkommission zur Schuldenbremse

Sondergeldbrief: Unser neuer Regierungstracker: What gets measured gets done

Sondergeldbrief: Was der Koa-Vertrag für Potenzialwachstum und Haushalt bedeutet

Wie viel Potenzialwachstum steckt im Koalitionsvertrag?

Wachstum mitdenken: wie Wahlversprechen finanzierbar werden
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Wachstum mitdenken: wie Wahlversprechen finanzierbar werden
Zuletzt aktualisiert: 11.06.2025
Wir freuen uns über jedes Feedback und Verbesserungsvorschläge zu unseren Datensätzen unter florian.schuster-johnson@dezernatzukunft.org.