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Growth & Budget Lab

Das Team
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Dr. Florian Schuster-Johnson

Head of Growth & Budget Lab

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Saskia Gottschalk

Junior Economist

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Sven von Wangenheim

Economist

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Leonard Mühlenweg

Junior Economist


Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.

Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.

Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.


Wirtschaftswachstum

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Preise

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Beschäftigung

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Arbeitsmarkt

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Anmerkung: Unterbeschäftigte sind Menschen in Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die nicht als Arbeitslose gezählt werden. Die tatsächliche Zahl der Unterbeschäftigten (die sog. Stille Reserve) liegt höher, weil die Zahl derer, die Arbeit suchen, aber nicht registriert sind, oder sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, aber nicht registriert sind und grundsätzlich Arbeit aufnehmen würden, nicht bezifferbar ist.

Löhne

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Investitionen

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Bundeshaushalt & Sondervermögen

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Anmerkung: Die Abbildung zeigt die in den jeweiligen Haushalts- und Wirtschaftsplänen veranschlagten Ausgaben des Bundeshaushalts und der Sondervermögen des Bundes. Nutzleistungen sind alle Ausgaben, mit denen der Bund direkt Dienstleistungen und Infrastruktur schafft, also z. B. Bildungs-, Verkehrs- und Forschungsausgaben, aber keine Zuschüsse an Private. Subventionen umfassen Zuschüsse sowohl an Haushalte als auch Unternehmen. Alle Zahlen sind vorläufig.

Produktivität

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Publikationen

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Was ist gutes Wirtschaftswachstum? Wir denken: Wirtschaftswachstum ist gut, wenn es zu breit verteiltem Wohlstand führt, ein menschenwürdiges Leben für alle ermöglicht, die planetaren Grenzen achtet – und vor allem: die Demokratie stärkt. Dazu muss das Geld in einer Wirtschaft an die richtigen Enden fließen: in gute Löhne, klimafreundliche Produkte, Schulen, Schienen, saubere Energie und vieles mehr. Entscheidend dafür, wie das Geld verteilt wird, ist der Staatshaushalt.

Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.

Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.

Das Dashboard ist für die Verwendung auf dem Desktop optimiert. Einige Funktionen funktionieren auf anderen mobilen Geräten möglicherweise nicht richtig. Für eine optimale Nutzung verwenden Sie bitte einen Laptop oder einen externen Bildschirm.


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Anmerkung: Unterbeschäftigte sind Menschen in Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die nicht als Arbeitslose gezählt werden. Die tatsächliche Zahl der Unterbeschäftigten (die sog. Stille Reserve) liegt höher, weil die Zahl derer, die Arbeit suchen, aber nicht registriert sind, oder sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, aber nicht registriert sind und grundsätzlich Arbeit aufnehmen würden, nicht bezifferbar ist.

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Bundeshaushalt & Sondervermögen

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Anmerkung: Die Abbildung zeigt die in den jeweiligen Haushalts- und Wirtschaftsplänen veranschlagten Ausgaben des Bundeshaushalts und der Sondervermögen des Bundes. Nutzleistungen sind alle Ausgaben, mit denen der Bund direkt Dienstleistungen und Infrastruktur schafft, also z. B. Bildungs-, Verkehrs- und Forschungsausgaben, aber keine Zuschüsse an Private. Subventionen umfassen Zuschüsse sowohl an Haushalte als auch Unternehmen. Alle Zahlen sind vorläufig.

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Staatshaushalt und Wirtschaftswachstum sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachstum schafft zukünftige Steuereinnahmen und entlastet den Haushalt, wenn Menschen genug Geld für ihr eigenes Leben verdienen. Kluge Finanzpolitik wiederum kann das Wachstum stärken, indem sie Geld für eine gute Infrastruktur, sichere Daseinsvorsorge und die Erreichung von Vollbeschäftigung bei auskömmlichen Löhnen in die Hand nimmt.

Das Growth & Budget Lab denkt beides zusammen. Wir untersuchen, wofür der Staat sein Geld ausgibt, ob er damit gutes Wirtschaftswachstum schafft, und wie das auf den Staatshaushalt zurückwirkt. Mit unseren Modellen, Analysen und Vorschlägen wollen wir Wirtschafts- und Finanzpolitik auf eine fundiertere Grundlage stellen. Damit das Geld an die richtigen Enden fließt.

Das Dashboard ist für die Verwendung auf dem Desktop optimiert. Einige Funktionen funktionieren auf anderen mobilen Geräten möglicherweise nicht richtig. Für eine optimale Nutzung verwenden Sie bitte einen Laptop oder einen externen Bildschirm.


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Zuletzt aktualisiert: 06.05.2025
Über Feedback und Anregungen zum Growth & Budget Lab freuen wir uns. Zusendung an: florian.schuster-johnson@dezernatzukunft.org