European Macro Policy Network (EMPN)
Mit dem European Macro Policy Network (EMPN) fördern wir Forschungsteams, Think Tanks und Bildungsorganisationen, die an der Weiterentwicklung der europäischen Finanzarchitektur arbeiten und vertiefen den innereuropäischen Austausch zu Finanz-, Geld- und Wirtschaftspolitik.Über das EMPN
Ende des Jahres 2021 haben wir das European Macro Policy Network (kurz: EMPN) gegründet. Dank der Unterstützung unseres US-amerikanischen Förderers Open Philanthropy ist es uns möglich geworden, andere europäische Organisationen zu fördern, die zu den uns am Herzen liegenden Themen arbeiten: Finanz-, Geld- und Wirtschaftspolitik. Dabei finanzieren wir sowohl Teams an universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen als auch Think Tanks und Bildungsorganisationen.
Ziel des Netzwerkes ist es, den innereuropäischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch zu vertiefen. Ein solcher länder- und institutionenübergreifender Dialog erscheint uns ein geeignetes Mittel, um langfristig Fortschritte in der Weiterentwicklung der europäischen Finanzarchitektur zu erreichen. Dabei wollen wir im EMPN nicht nur über bereits heute gangbare Reformmöglichkeiten nachdenken, sondern auch tiefere Reformansätze beleuchten, mit denen die Finanzarchitektur so weiterentwickelt werden könnte, dass sie noch besser im Dienst der gemeinsamen Ziele der Europäischen Union und ihrer Bürger:innen steht.
Als Regranter von Open Philanthropy sind wir unabhängig in unseren Förderentscheidungen. Die Mittelempfänger müssen einzig zu makroökonomischen bzw. makrofinanziellen Themen in Europa arbeiten und als gemeinnützig anerkannt sein.
"austerity increases support for populist parties in economically vulnerable regions, but has little effect in less vulnerable regions... the success of populist parties hinges on the government's failure to protect the losers of structural economic change." Evidence from Europe
"austerity increases support for populist parties in economically vulnerable regions, but has little effect in less vulnerable regions... the success of populist parties hinges on the government's failure to protect the losers of structural economic change." Evidence from Europe
Source: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/ajps.12865
Am Wochenende war Niklas Beller für uns bei Jung & Alt der @spdbawue mit einem Input zu zukunftsfähiger Finanzpolitik! 🙃📷
https://www.spd60plus-bw.de/meldungen/die-spd-60plus-baden-wuerttemberg-laedt-ein-jung-und-alt-gemeinsam/
Germany's far-right AfD party leader Chrupalla openly says his party wants to abolish the Euro to have a "strong currency" backed by fiscal austerity. Good luck, German industry!
https://x.com/ARD_BaB/status/1809954489014575157
Über das EMPN
Ende des Jahres 2021 haben wir das European Macro Policy Network (kurz: EMPN) gegründet. Dank der Unterstützung unseres US-amerikanischen Förderers Open Philanthropy ist es uns möglich geworden, andere europäische Organisationen zu fördern, die zu den uns am Herzen liegenden Themen arbeiten: Finanz-, Geld- und Wirtschaftspolitik. Dabei finanzieren wir sowohl Teams an universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen als auch Think Tanks und Bildungsorganisationen.
Ziel des Netzwerkes ist es, den innereuropäischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch zu vertiefen. Ein solcher länder- und institutionenübergreifender Dialog erscheint uns ein geeignetes Mittel, um langfristig Fortschritte in der Weiterentwicklung der europäischen Finanzarchitektur zu erreichen. Dabei wollen wir im EMPN nicht nur über bereits heute gangbare Reformmöglichkeiten nachdenken, sondern auch tiefere Reformansätze beleuchten, mit denen die Finanzarchitektur so weiterentwickelt werden könnte, dass sie noch besser im Dienst der gemeinsamen Ziele der Europäischen Union und ihrer Bürger:innen steht.
Als Regranter von Open Philanthropy sind wir unabhängig in unseren Förderentscheidungen. Die Mittelempfänger müssen einzig zu makroökonomischen bzw. makrofinanziellen Themen in Europa arbeiten und als gemeinnützig anerkannt sein.
Umso spannender im Lichte der Frankreich-Wahl gestern: Wie könnte es weitergehen mit europäischer Souveränität? Webinar mit @onethuthree und @maxkrahe in genau einer Woche, am 15.7. von 17 bis 18 Uhr!
Registrierung 👇👇👇
+++ Heute 15-16 Uhr 👇 +++
Wie steht es um das Wachstumsmodell Deutschland?Mit @clairethurwacht und @PhilippaSigl.
Für last-minute Anmeldungen:
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Wie kann die Politik dem Fachkräftemangel begegnen? Wir freuen uns sehr, über diese und weitere Fragen nächste Woche im Webinar mit Bundesarbeitsminister @Hubertus_Heil zu sprechen, moderiert von @PhilippaSigl.
Mehr Informationen und zur Anmeldung: https://dezernatzukunft.org/events/open-house-webinar-mit-minister-hubertus-heil/